Von lähmender PMS zur beruflichen Erfüllung – mein Weg zum zyklusorientierten Arbeiten

JACKPOT! DU HAST HEUTE GENAU DIE RICHTIGE FRAU GEFUNDEN, die DICH DABEI UNTERSTÜTZT PMS- UND Periodenbeschwerden hinter Dir zu lassen.

Mein größter Fehler in der Selbstständigkeit

In zehn Jahren Selbstständigkeit fiel mir eins immer wieder auf:

Viele selbstständige Frauen würden gerne täglich Vollgas geben. Doch an manchen Tagen im Monat fühlen sie sich unmotiviert, überfordert und voller Selbstzweifel.

Oft suchen sie die Schuld dann bei sich:

  • „Ich muss mehr und härter arbeiten.“
  • „Ich bin (noch) nicht gut genug.“
  • „Die Selbstständigkeit ist nichts für mich.“
  • „Ich bin eben undiszipliniert.“

Das blockiert und hemmt sie. Sie kommen nicht richtig ins Tun. Vielleicht stagniert sogar das Business.

Nur die wenigsten wissen: Unser Menstruationszyklus hat einen entscheidenen Einfluß auf unsere Stimmung, unseren Entscheidungen und damit auch den Erfolg unseres Business.

Als Selbstständige habe ich diesen einen Fehler immer wieder gemacht:

Ich habe meine Periode und meinen natürlichen Zyklus viel zu lange ignoriert!

Darum zeige ich Dir als Zyklus-Mentorin, Coachin und Achtsamkeitstrainerin, wie Du Deine Kraft besser nutzen kannst, indem Du Deinen Zyklus richtig verstehst und Dich im Alltag daran orientierst.

So kannst Du endlich selbstbewusster, produktiver und erfolgreicher arbeiten – und fühlst Dich pudelwohl in Deinem Business.

PMS- und Periodenbeschwerden legten jeden Monat mein Business lahm

Kurze Zeitreise: 2015/2016 sah meine Selbstständigkeit noch anders als heute aus. Aus meinem Hobby war mittlerweile Deutschlands größter Laufblog für Frauen Go Girl! Run! geworden.

Ich liebte mein Business, die Unabhängigkeit und die Freiheiten, die es mit sich brachte. Doch schnell tappte ich in die Selbst-und-Ständig-Falle: Ich arbeitete rund um die Uhr und gönnte mir kaum Pausen.

Parallel veränderte sich in meinem Privatleben so einiges. Unter anderem entschied ich mich gegen hormonelle Verhütung und setzte die Pille ab.

2017/2018 stellte ich mit Erschrecken fest, dass das einen größeren Einfluss auf mein Wohlbefinden und sogar meine Selbstständigkeit hatte, als ich erwartet hatte:

  • Zeitweise fühlte ich mich superwohl, voller Energie und unschlagbar. Kurz darauf schlapp, demotiviert und kraftlos. Morgens gab es dann eben fünf Tassen Kaffee.
  • In einer Woche begeisterte ich meine Kund:innen mit Leichtigkeit für meine Angebote. Eine Woche später zweifelte ich: Ist meine Arbeit überhaupt gut genug? Warum sollten die Frauen bei mir kaufen?

  • Unliebsame Aufgaben schob ich wochenlang vor mir her. Buchhaltung, och nee! 
  • Überkam mich dann der Angstschweiß, arbeitete ich nächtelang, um Liegengebliebenes zu erledigen.
  • Krasser wurde es kurz vor der Periode: Ich war leicht reizbar, ungenießbar für andere und erwischte mich dabei, wie ich mich in meinem eigenen Elend suhlte. (Hallo Skorpionin!)
  • Immer dann hinterfragte ich meine Selbstständigkeit auf Schärfste: Tue ich hier wirklich das Richtige? Das blockierte mich so sehr, dass ich lieber nichts tat.
  • Mich quälten schmerzende Brüste vor und unerträgliche Unterleibskrämpfe und Kopfweh während der Periode. Natürlich arbeitete ich trotzdem – mit Schmerztablette intus.

Dass es einen Zusammenhang mit meinem Zyklus geben könnte, erkannte ich nicht. Ich fühlte mich allein, kannte keine Frau, die offen über ähnliche Erfahrungen sprach, schon gar keine Selbstständige. Und mal ehrlich, die gefühlt allgemein gültige Regel ist doch:

Frauen müssen da eben durch!
– Oder nicht?

Lass doch die Arbeit während der Periode liegen…

Mein Wendepunkt 2019: Auf einem Frauen-Retreat bekam ich den Tipp, der alles veränderte:

„Lass doch die Arbeit während der Periode einfach mal liegen. Du bist doch selbstständig! Das ist voll der Vorteil.“

Das erste Mal traf ich eine Frau, ihren Alltag zyklusorientiert gestaltete. Sie sprach total offen darüber und vor allem, wie viel entspannter sie jetzt arbeitete – und dass sie dadurch sogar erfolgreicher war.

Zyklusorientiert arbeiten? –
Das will ich auch!

Daraufhin recherchierte, lernte und probierte ich viel aus. Immer mit der Prämisse meine eigenen Beschwerden zu lindern.

  • Ich fand heraus, dass mein Zyklus aus 4 Phasen besteht, die ich nutzen und nicht nur verteufeln kann.
  • Ich lernte die Stärken dieser Zyklusphasen kennen und strukturierte meinen Businessalltag völlig um.
  • Ich legte meine Termine und Aufgaben entsprechend meiner Zyklusphasen.
  • Ich üb(t)e mich frei zu machen von den Tabus und Schamthemen rund um den Zyklus.
  • Ich verknüpfte meine Kenntnisse und Erfahrungen als Achtsamkeitstrainerin mit dem Zyklustraining.
  • Ich lernte meine Zyklusgeschichte neu zu schreiben und meine Weiblichkeit zu feiern.
  • Ich startete auf eine unerwartete heilsame Reise – auf allen Ebenen –, die noch immer andauert.

Meine größte Erkenntnis bisher:

„Mein Zyklus ist ’ne ziemlich geile Sache und so viel mehr als Schmerzen und Scham.

Zyklusorientiertes Arbeiten wird Dein (Business-)Leben revolutionieren!

Schritt für Schritt gestaltete ich meinen Alltag um. So sieht meine zyklusorientierte Arbeit heute aus:

  • Balance: Ich weiß jetzt, wie ich meine Kraft richtig dosiere und welche Aufgabe ich in welcher Phase am produktivsten erledige.
  • Selbstvertrauen: Ich verkaufe meine Angebote sehr viel souveräner, weil ich weiß, wann ich das am besten kann. Das spiegelt sich auch auf meinem Kontostand wider.
  • Sinnvolle Produktivität: Dank dem Zyklusiwssen, erledige ich meine To-dos dann, wenn sie mir am leichtesten von der Hand geht. Übrigens: Voll in love mit meiner Buchhaltung!
  • Gelassenheit: Ich lasse die Finger von Jobs, die ich zu einem anderen Zeitpunkt besser und schneller erledigen kann. 
  • Im Einklang: Statt Schmerzen und Stimmungsschwankungen wegzudrücken, achte ich sie und beziehe sie in meine Planungen mit ein.
  • Ausgeglichenheit: Ich traue mich zum richtigen Zeitpunkt den Druck rauszunehmen und weiß, wann ich den Turbo anschmeißen sollte – ohne dabei auszubrennen.
  • Selbstbewusstsein: Durch das Zykluswissen, habe ich ein neues Verständnis für meinen Körper und seine Abläufe.
  • Klarheit: Pausen, Reflektion und Rückzug sind heute elementarer Bestandteil in meinem Erfolgsrad.
  • Achtsamkeit: Mit Hilfe von Achtsamkeitsübungen und Zyklusbewusstsein bändige ich aufkommende Leistungs- und Stimmungsschwankungen.

Und was wenn’s mal nicht in die Zyklusphase passt? Dann kann ich gute Methoden anwenden, die mir die Herausforderungen erleichtern.

Tschüß selbst und ständiges Arbeiten!

Hallo wahre Selbstbestimmung, die Spaß macht!

Check-Up: Meine Kurz-Bio

Ostseekind mit Wind im Haar und Reisehummeln im Hintern

10 Jahre selbstständig iM BEREICH Design, Online-Marketing & Gesundheit

Coaching-Ausbildung bei Sabine Asgodom & Achtsamkeitstrainerin der IEK Berlin & Zykluswissen-Trainerin Tacheles Akademie

Meine wichtigsten Werte: Freiheit, Unabhängigkeit, Klarheit

Geht immer: Laufen, Yoga, Meditation, Natur & Lachen

Morgens niemals ohne: GRÜNEN TEE MIT HAFERMLICH

Mandy Jochmann unterstützt als Mentorin, Coachin und Achtsamkeitstrainerin selbstständige Frauen dabei, zyklusorientiert zu arbeiten. Arbeiten und Leben im Einklang mit dem Zyklus, das ist ihre Mission. 

Als Dozentin bildet sie seit Januar 2024 begeisterte Frauen zur Zykluswissen-Trainerin an der Tacheles Akademie von Dr. Miriam Stark aus.

2013 als Hobbyblog gestartet, baute sie Deutschlands größten Laufblog und -podcast für Frauen auf: Go Girl! Run!

Mit 100.000 Klicks im Monat, über 30.000 Follower:innen & Newsletter-Abonnent:innen und dem Verlagsbuch „Get Ready to Run“ brachte sie mehr als 10.000 Menschen dazu mit dem Laufen anzufangen. Ihr Motto: Leichter laufen! 

Sie kooperierte mit namenhaften Marken wie Brooks, Nike, Puma, Garmin oder auch hella mineralbrunnen.

Ihre 10-jährige Selbstständigkeit zeichnet sich vor allem durch ihre Vielseitigkeit, ihren Wissensdurst und den Wunsch, Frauen zu bewegen, über sich selbst hinauszuwachsen, aus. Sie arbeitete als Freelance-Art Directorin, Autorin, Podcasterin, Lauf- und Reisebloggerin, Online-Unternehmerin.

Wenn sie gerade nicht heimische Ostseeluft schnuppert, ist sie mit ihrem Rucksack als digitale Nomadin in der Weltgeschichte unterwegs.

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